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Er macht es mir nicht leicht
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Er macht es mir nicht leicht
Im letzten Urlaub gab unerwartet unser Generator den Geist auf. Meine Vermutung das der Dieselfilter zu war wurde verstärkt durch das vermerkte Datum darauf,1991.
m Urlaub wollte ich, nein ich durfte nicht den Filter wechseln. Nach unserem Urlaub besuchte ich den Landmaschinenmechaniker meines Vertrauens und kaufte dort den passenden Filter. Schnell war dieser gewechselt als nach 4 Wochen Betriebsurlaub die fehlenden Dichtungen ankamen.
Ergebnis: Er lief nicht, auch durch sehr langes betätigen der Treibstoffpumpe und einfüllen von Diesel wollte er nicht anspringen. Ein Freund kam vorbei und stellte fest: Der Anlasser zieht nicht richtig durch. Alle Pole abgeklemmt, Batterie geladen, Pole gereinigt, Ergebnis war das Gleiche.
Anlasser wurde ausgebaut und geprüft alles I.O. anschließend wieder eingebaut mit dem Ergebnis das er gut durchzieht aber der Generator springt nicht an.
Jetzt wird es peinlich: Dieser Arbeitsschritt hätte zuerst erfolgen sollen, der Blick in den Tank, danach war mir so einiges klar. Es roch nach Diesel, es sah aber nicht mehr so aus.
Passendes Auffanggefäß gefunden, darunter gestellt und die Ablassschraube geöffnet, nix kam. Erst als ich mit einem Schraubendreher in die Öffnung hineinstach konnte ich die Dreckschicht am Tankboden durchstoßen und ca. 55 l der braunen Brühe verließen den Tank.
Jetzt warte ich auf einem Freund mit Kompressor und einem Kanister Bremsenreiniger, dann wird der Siff von 42 Jahren herausgeholt. Den Tank kann ich in der Halle nicht ausbauen, unser Leopold steht zu nahe an der Mauer. Tankmaße: Länge 1,45 m x 0.26 m x 0,50 m ergibt ein ca. Volumen von 188 Litern. Jetzt hoffe ich das die Reinigungsaktion den erwünschten Erfolg bringt.
Ein Tankausbau ist erst nach dem 1. April möglich, dann fahren die anderen WoMos aus der Halle.
Die Treppenstufe konnte ich jetzt anpassen doch danach ging die Tür nicht mehr zu, auch der Einsatz von Schleifern brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Satz mit "X" ,das war wohl nix, hab jetzt mit meinem Metallbauer eine andere Lösung besprochen, werde später berichten.
Der Spiegelarm kam von der Lehrwerkstatt zurück, doch auch unter größtem Druck wollten die Teile nicht auseinander. Noch mehr Druck war die Aussage , hätte das Aluminium verformt.
Unter dem Arm konnte die Stelle geschweißt werden und ein neues Gewinde geschnitten werden. Jetzt kann ich jede freie Minute polieren. Das Bild täuscht etwas.
Heute hat der Metallbauer mit mir noch einmal Maß genommen für den Alukasten um den Generator herum. Es werden mehrere Bauteile die dann zusammengeschraubt werden können und dann mit Dämmmaterial beklebt werden.
Die Metallrahmen sind jetzt fertig in den Sockeln für die Stuhlbefestigung eingebaut. Jetzt kann man diese Kästen auf die angeschweißten Winkel am Bodenblech anschrauben, dies wird aber erst nach dem Bodenleger geschehen.
Wir haben ja immer noch die Hoffnung bis zum Treffen fertig zu sein und das überhaupt ein Treffen möglich sein wird.
Viele Grüße
Ruth und Helmut
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Alle deine Bildern zeigen es schon auf Helmut, warum ein Newell bzw. die Greyhounds anfangs immer Panzer-Motoren drin haben mussten;-)
Wenn ich meine Einbauten im 5to Brave dagegen betrachte, abgesehen von den Oberflächen, erinnert mich mein Aufbau dagegen eher an die Leichtbauweise der Joghurt-Becher Weißware. Einen Metallrahmen habe ich nirgendwo, aber jede Menge leichtes Schrankrückwandmaterial auf Profilleisten getackert und daran hängen auch die Küchen-Oberschränke und lastet der Herd drauf.
Du bist nun für alle Ewigkeit versaut und musst jetzt immer Newell fahren und ihn mit ins Grab nehmen! Gruß André
VG
Helmut